Archiv der Kategorie: Studium

Memo an mich selbst #2

@Sascha: Alter siehst du gestresst aus!
Pass auf, ich schreib es dir nochmal hin:

  • Klassenmethoden und -attribute sind die mit dem static!
  • foreach in Java ist das hier: for (String item: stringList) {…}
  • Nicht vergessen: Erst den Datentyp bestimmen, dort die speziellste Methode finden und erst dann (!) überschreiben!
  • Vergiss die Sache mit den Threads, dafür ist die Zeit zu eng.
  • Die Sache mit den Objektatributen bei generischen Klassen wird noch geklärt!
  • Und noch ganz wichtig: Die Klausur ist am Samstag von 10-13 Uhr in Bochum!

Danke an mich selbst 😉

Erste Einsendeaufgabe ist zurück …

… und ich habe 100 von 100 Punkten.

Eine kleine Anmerkung vom Korrektor war dabei, ansonsten hieß ist überall “alles korrekt”.

Das sind dann schon mal die ersten 5 Bonuspunkte für die Klausur. Ich erwarte natürlich nicht, dass das bei allen EA’s so weitergeht, aber es motiviert einen schon mal.

Derzeit sitze ich an EA2 und muss noch die letzten beiden Aufgaben erledigen; dafür habe ich nun noch 4 Abende Zeit – heute eingerechnet.

Daten verteilt bearbeiten

Ich muss mal eine Lanze brechen für den Cloud-Computing Dienst Dropbox.

Meine Situation derzeit: Ich stehe früh auf (4:30 Uhr), wecke ab 6 die Kinder, bringe die bis halb 8 in den KiGa, versuche bis 8 auf der Arbeit zu sein (was nicht immer hundertprozentig funktioniert), arbeite dann und versuche, bis 16:30 wieder zu Hause zu sein, “Kinderdienst” bis die ins Bett gehen. Bis die dann schlafen und ruhe einkehrt, kann es schonmal 20 Uhr werden, dannach steht dann das Studium an, was dann schon bis Mitternacht gehen kann. Und am nächsten Tag wieder von vorn.

*puh* Da bleibt nicht viel Zeit, um vergessene Dinge zu beschaffen. Warum erzähle ich das?

Okay, jeder, der schonmal studiert hat oder studiert kennt das: Man hat permanent das Gefühl, was nicht gemacht zu haben. Oder man bekommt plötzlich die Erkenntnis, dass an der fertig bearbeiteten Einsendeaufgabe doch noch ein Fehler ist. Nur leider liegt die Datei zuhause auf dem Rechner, die Erkentnis kommt aber auf der Arbeit. Dumm. Oder?

Genau dafür habe ich Dropbox. Dieser Dienst bietet einem im Free-Account Modus 2 GB Platz im Netz, auf die man zugreifen kann. Besonderes “Schmankerl” ist das Desktop-Tool von Dropbox. Installiert man dieses, bekommt man ein “Dropzone” genanntes Verzeichnis und ein Tray-Icon (man merkt, ich arbeite auf Windows, das Tool gibt es aber auch für Mac und Linux). Legt man nun Dateien oder Ordner in diesem VZ ab, so synchronisiert das Programm diese automatisch mit meinem Account. Die neueste Fassung wird automatisch geladen.

Das ist toll, denn nun kann ich meine Einsendeaufgaben zuhause bearbeiten und speichern. Diese liegen in der Dropzone. Von der Arbeit aus kann ich diese abrufen, ändern und hochladen (am einfachsten natürlich auch via Dropzone) und bin immer auf dem aktuellsten Stand. Gleiches gilt für Quelltexte, die mensch im Info-Studium ja auch schreiben muss. Alles liegt auf vielen Rechnern, vor allem zentral “in der Cloud”.

Und auch, wenn mein INet mal nicht läuft, die Dateien selbst liegen ja auf meiner Festplatte, ich kann weitermachen. Es gibt durchaus auch Dienste, die stellen das ganze als Netzlaufwerk zur Verfügung, dieses wäre ohne INet nicht erreichbar – und das wäre in meinem Fall “tödlich”.

Also, auch wenn manch einer nun “Werbung” schreit: Ich finde Dropbox gut. Und wer möchte, bekommt bei der Anmeldung über meinen Link nochmal 250 MB mehr.

Dropbox Homepage: https://www.dropbox.com/referrals/NTE2MzgyNDk

Immatrikuliert

Es geht weiter, grade kam per Post meine Imatrikulationsbescheinigung. Ab April geht es dann mit 3 Modulen los.

Natürlich war dem ganzen auch gleich der Gebührenbescheid angehängt, was dann die Freude wieder etwas trübt.

Naja, ab April kann ich meine Gedanken dann auf “Mathematische Grundlagen”, “Einführung in die objektorientiere Programmierung” und “Datenstrukturen I” lenken.

Das Studium rückt näher

Ich habe nun wieder des öfteren mit meiner Frau das Thema Studium auf dem Besprechungsplan, vor allen Dingen dessen Zeitliche dringlichkeit.

Ich bin Berufstätig, d.h. ich benötige schon mal ein Fernstudium. Da ich „nur“ ein FOS12 habe, bleibt mir auch „nur“ eine FH zum studieren übrig. Die letzten Tage verbrauchte ich damit, herauszufinden, ob ich denn lieber ein Bachelor/Master oder Diplom haben möchte. Ich habe mich nun letztlich doch zum Diplom entschieden. Der Grund liegt darin, dass ich mich mit den Studienfächern des Dilpomes besser identifizieren kann.

Auch eine potientielle Hochschule habe ich gefunden, die „Wilhelm Büchner Hochschule“ in Pfungstadt bei Darmstadt. Diese bietet einen Fernstudium zum Dipl.-Inf. (FH) an, genau dass, was ich gesucht habe.

Nun lese ich derzeit ein sehr interessantes Blog, das von Armin. Armin hat im Januar bei oben genannter FH angefangen und erzählt in seinem Blog über das Studium an der WB-FH. An dieser Stelle mal ein „Hallo Armin, wir kennen uns nicht, aber ich lese von dir :)“.

Armins Blog: http://www.moebius-dental.de/blog