deCHK Version 2.0.1 ist erschienen.
deCHK beherrscht nun die beiden Uniplot Dateitypen .nc und .ipw. Damit beherrscht das Tool nun 50 Dateitypen, nachlesbar auf der Homepage.
Zur Homepage und zum Download: http://www.techcrawler.de/dechk/
deCHK Version 2.0.1 ist erschienen.
deCHK beherrscht nun die beiden Uniplot Dateitypen .nc und .ipw. Damit beherrscht das Tool nun 50 Dateitypen, nachlesbar auf der Homepage.
Zur Homepage und zum Download: http://www.techcrawler.de/dechk/
Wer auch immer wie ich ein Samsung Wave 8500 mit BadaOS und ein Windows Live Mailkonto (früher Hotmail) hat und gern die Mails mobil lesen möchte, seine Termine usw. auch im Handy haben will usw. kann das sehr komfortabel machen. Am Ende hat es was von einem Blackberry „Lite“, aber der Reihe nach:
Ganz kurz: Bei Codeigniter auf URL-Parameter mit $_GET zugreifen:
parse_str(substr($_SERVER['REQUEST_URI'],strpos($_SERVER['REQUEST_URI'],'?')+1,strlen($_SERVER['REQUEST_URI'])-strpos($_SERVER['REQUEST_URI'],'?')),$_GET);
Dann kann auch $_GET benutzt werden
Mehrzeiligen Text erstellen muss man auch mit Zend_Pdf noch manuell … leider
Ich möchte an dieser Stelle allen, die mehrzeiligen Text in einem PDF mit Hilfe von Zend_Pdf ausgeben wollen, einen Denkanstoß geben.
Ich habe das Problem wie folgt gelöst:
Ich stelle euch hier vor, wie ihr Stück für Stück eine professionelle PHP-Entwicklungsumgebung unter Windows erstellt und das ganze ohne besonders viel Aufwand. Die meisten Tutorials in dieser Richtung – zumindest die, die ich kenne – gehen immer davon aus, dass ihr Linux benutzt – und wenn doch mal Windows erwähnt wird, dann meist mit dem Seitenhieb, doch mal endlich ein „richtiges“ Betriebssystem zu benutzen.
Ich selbst habe 2 Maschinen, beide mit Windows7, und dieses Tutorial basiert daher natürlich auf dem Betriebssystem Windows. Ihr könnt aber davon ausgehen, dass ihr, wenn ihr unter Windows entwickeln wollt, keine Einschränkungen gegenüber den Linux-Leuten habt, ihr habt nur andere Kommandos – auch wenn die Pinguine euch manchmal was anderes erzählen wollen. Am Ende ist doch eh nur der Code wichtig und der läuft sowohl unter Windows wie unter Linux.
Anfangen möchte ich mit einem Überblick und nötigen Grundlagen, alles weitere kommt dann Stück für Stück. In jedem Teil findet sich ein Inhaltsverzeichnis mit den jeweils anderen Folgen dieser Serie.
Auf jeden Fall wünsch ich euch viel Spaß beim lesen und viel Erfolg beim Umsetzen.
Inhaltsverzeichnis:
Zuallererst brauchen wir natürlich ein Windows, welches auch immer. Es sollte im Prinzip auf jedem Windows ab XP funktionieren, testen kann ich – wie oben schon erwähnt – nur auf Win7; Kommentare zu anderen Windows-Varianten wie z.B. Vista, XP oder sogar Win2000 wären nett 😉
Linuxianer oder Mac-User dürfen natürlich gern mitlesen. Bei den Anleitungen zur Installation werde ich aber gnadenlos Windows-lastig sein, dafür könnte sich das Mitlesen bei der Benutzung von PEAR und den damit verbundenen Code-Analyse-Tools aber lohnen. Mein Tipp: Dabeilesen ist alles 😉
Eure Festplatte sollte noch ein paar MB oder besser GB Platz haben, natürlich vor allem für die „große“ Software wie den Webserver und die lokale Datenbank, als auch für eine professionelle IDE … die Puristen unter euch können natürlich auch weiterhin im Notepad2, Notepad++ oder dem Programmers Notepad arbeiten; viele Features einer IDE können einem Entwickler in der täglichen Arbeit allerdings sehr viel lästige Arbeit abnehmen (siehe die 10 Regeln für Entwickler – Punkt 3).
Die Frage an dieser Stelle lautet: „Warum sollte ich das machen?“. Die Antwort ist trivial: Weil es deine Arbeit verbessert und erleichtert, weil es dir viele Möglichkeiten gibt, dich selbst und deine Fähigkeiten zu verbessern. Und bestimmt noch mehrere Dutzend Antworten, die dir aber auch alle im Laufe dieses Tutorials klar werden. Darum!
Von hier aus geht es nun also nahtlos weiter zum nächsten Punkt, dem downloaden und installieren des lokalen Webservers.
Endlich. Ich freue mich, euch deCHK2 endlich doch noch vorstellen zu können.
Nachdem ich lange kein Delphi zur Verfügung hatte konnte ich leider nicht an dem Projekt weiter arbeiten, so dass viele Wünsche liegen bleiben mussten.
Letztlich habe ich mich dann doch daran gemacht, deCHK komplett in Lazarus neu zu schreiben. Lazarus ist eine freie IDE für Free-Pascal, ganz ähnlich Delphi. Da es kostenfrei ist kann ich auch deCHK weiterhin kostenfrei anbieten.
Wer deCHK noch nicht kennt: deCHK versucht, aus den CHK-Dateien von scandisk unter Windows wieder lesbare Dateien zu machen. Bei mir konnte ich meinen ganzen Familienfotos nach einem Festplattencrash wieder herstellen, dazu noch viele weitere Dateien, die andere Tools nicht wieder herstellen konnten. deCHK könnt ihr kostenfrei benutzen – über eine kleine Spende oder so würde ich mich natürlich trotzdem freuen, kommt alles der Familienkasse zugute 😉
In der Version 2 ist nun der Support für Office 2007/2010 Dateien dabei sowie die lange gewünschte Unterstützung für mp4 Dateien. Insgesamt beherrscht deCHK nun 48 Dateitypen, diese sind:
3gp 7z ace avi bdsproj bmp cab chm class clp db dcu dfm (dll*) doc dsk dsm eps (exe*) fpx gif htm java jpg mid mp3 ocx odt pas pdf png ppt psd psp rar rtf tif ttf wav wri wpg xls zip
Ich finde, deCHK sollte auf keinem USB Stick fehlen (die entpacke .exe nimmt nur 860kb ein).
Zur deCHK Homepage: http://www.techcrawler.de/dechk/
English Homepage: http://www.techcrawler.de/dechk/index_en.html
Du benutzt Netbeans mit SVN und erhälst die Fehlermeldung
„Please upgrade your Subversion client to use this working copy.“
und nun kannst du nichts mehr mit dem SVN machen.
Kein Thema, besorg dir die aktuellen 1.7 command-line Clients (z.b. von Collab.net hier), stell Netbeans darauf ein („Extras“->“Optionen“->“Verschiedenes“->“Versionsverwaltung“->“Subversion“->“Pfad zu SVN:“)
Dann Netbeans schließen und mit folgenden Startparametern starten:
“ -J-DsvnClientAdapterFactory=commandline“
also zum Beispiel:
„C:\Program Files\NetBeans 7.0.1\bin\netbeans.exe“ -J-DsvnClientAdapterFactory=commandline
Dannach funktioniert wieder alles und wir hoffen auf baldiges update von Netbeans 😉
Bei Skaverat könnt ihr T-Shirts von flattr gewinnen … ihr müsst nur Eure Meinung zu dem Micropayment-Dienst loswerden und schon landet ihr in der Lostrommel.
Die Aktion geht noch knapp 2 Tage und es machen derzeit noch viel zu wenig Leute mit. Ich denke, ihr könnt mit wenig Aufwand einen wirklich „alltagstauglichen“ Preis gewinnen, der auch offline und im „Real-Life“ benutzbar ist … worauf wartet ihr noch?
http://skaverat.net/allgemein/verlosung-tausche-flattr-t-shirts-gegen-meinung-zu-flattr.html
Aus einem QueryString (z.B. dem $_GET) nicht gewollte Parameter löschen:
function stripArrayKey($sInput, $arrKeysToStrip = array()) {
if (count($arrKeysToStrip)<=0) {
return $sInput;
}
$arrResult = array();
parse_str($sInput, $arrResult);
foreach ($arrKeysToStrip AS $keyName) {
if (array_key_exists($keyName, $arrResult)) {
unset($arrResult[$keyName]);
}
}
return http_build_query($arrResult);
}
Vorher:
param1=value¶m2=otherValue&myParam=unwanted¶m3=moreValue
return stripArrayKey($sQuerystring, array('myParam','param2'));
Nachher:
param1=value¶m3=moreValue
Wahlweise auch gleich viele Parameter auf einen Rutsch.
Wer kennt das nicht? Man betreut eine Vielzahl unterschiedlicher Projekte. Im Idealfall betreut man nur wenige und kennt diese fast auswendig … aber wer von uns lebt schon im Idealfall? Eben …
So ein PHP-Projekt ist eine komplizierte Sache und auch die „kleinen“ bestehen aus einer Vielzahl unterschiedlicher Technologien. Zum einen (meist) ein Framework als Basis, sei es das Zend Framework oder Symphony oder CakePHP oder CodeIgniter oder oder oder, dann – bei den neueren und „cooleren“ Projekten – eine Datenbankabtraktionsschicht (ich kenne das z.B. Doctrine, aber es gibt da auch ein paar mehr) und dann kommt die Schicht Code, die uns dann die grauen Haare machen, die Anwendungsschicht, so nenne ich nun mal den Teil des Codes, den man bei einem Projekt mit Framework-Basis selbst schreibt.
Nach vielen Tagen ist der Code fertig, alle Tests zeigen „Grün“, das Deployment war (außnahmsweise mal) angenehm einfach und alles ist perfekt. Der Kunde ist zufrieden, der Zeit- und Projektplan eingehalten, der Chef spendiert ne Pizza und nach vielen Wochen hat man endlich mal wieder einen der wenigen „Geschafft“-Momente, die einem wieder Rückenwind geben. Toll.
Nach ein paar Wochen kommt dann aber schon die erste Verbesserung, der erste Bugfix, der erste neue Kundenwunsch. Die perfekte Anwendung muss aktualisiert werden. Im Bereich der Anwendungsschicht meist ein leichtes. Käfer erschlagen, Feature eincoden, Test, VCS, Deploy, „der nächste bitte“; das war einfach.
Allerdings kommt es irgendwann und du kannst dich nicht davor verstecken. „You can run, but you can’t hide!“ (gibt es so ein YCRBYCH-Prinzip eigentlich irgendwo? Ich habe da nichts finden können.). Das Framework, die Basis der Anwendung wird (meist von extern) aktualisiert. Und nun?
Meistens hält man sich ja auf dem Laufenden und schaut nach, was es denn neues gibt. „Ah ja, Aha, soso, benutzen wir ja gar nicht, brauchen wir nicht updaten.“ Okay, kann passieren, aber, wie schon gesagt, YCRBYCH – das Changelog zeigt nun sehr viele Änderungen, Bugfixes, Performance-Improvements usw. genau in den Klassen und Bereichen an, die in der Kundenanwendung benutzt werden. Und nun der Worst-Case: Bugfixes zu Exploits sind auch dabei. Es heißt also: Das Framework updaten!
Und nun? Nun, sicher, Framework auf dem lokalen System updaten, testen, Testsystem updaten, testen usw. Aber eines musst du zugeben: Du hast ein mulmiges Gefühl dabei! Es könnte was schiefgehen. Klar, eigentlich kann nichts schiefgehen, aber es könnte doch sein … und dann?
An dem Punkt dachte ich dann über folgendes nach: Warum können wir mit einem Framework nicht machen, was ein Browser heute schon kann (und andere Software eigentlich auch können sollte): Silent-Update! Also, ein Update installieren ohne dass was schiefgeht? Ganz einfach: Weil dann etwas schiefgehen wird, Murphy’s Law, kennt jeder.
Nach tausend „ja, aber…“ Gedanken machte es dann bei mir *klick* (ich möchte jetzt keinen „Schnellmerker“ Kommentar hören!) … sowas wie „Silent-Updates“ machen wir doch … nur eben nicht wir Entwickler bei uns selbst, sondern wir Entwickler beim Kunden. Sobald die Anwendung getestet und für gut befunden ist wird diese meist auch deployed (und ich hoffe mal, dass die Anwendung dann immer noch funktioniert) und dies in der Regel ohne das der Kunden nochmal dazu extra ein „Ja, updaten“ Knopf drücken muss.
Aber kann man einen PHP-Code nicht auch so schreiben, dass man das zugrunde liegende Framework jederzeit gegen eine neuere Version eintauschen könnte? Ich setze vorraus, dass keine Architektonischen Änderungen am Framework vorgenommen werden, dass also das Framework „manual-compatible“ ist. Wie ist deine Meinung dazu? Wie müsste der Code dazu aussehen? Kann man solchen Code überhaupt schreiben? Oder ist das Utopie?