Allein der Titel zeigt schon, dass Entwickler im Allgemeinen ein abstrakteres Gefühl vom ‚Leben‘ an sich haben. Dass ich nun auf mich bezogen auch nicht der Kommunkationsstärkste Mensch bin wusste ich ja schon länger – mal von meinen DSA-Runden abgesehen, bei denen ich Quasseln kann wie ein Wasserfall – aber nun ‚überraschte‘ mich dann doch ein (zugegeben) älterer Artikel in der Computerwoche über die Ausmaße dessen, was ich als ‚Berufskrankheit‘ sehe.
Softwareentwickler haben kaum Schnittstellen zur Realen (Offline) Welt.
Eigentlich eine Frechheit. Aber derzeit kann ich das nur an meiner Familie widerlegen. Frau, 2 Kinder, alles paletti. Alles was zum (koomunikations-)Glück noch fehlt, ist eine Rollenspielgruppe…die sind aber in Thüringen recht rar gesäht, wenn man es vorsichtig ausdrücken möchte. Sobald sich eine neue Gruppe gefunden hat, die mich des öfteren mal von meinen 0 und 1, meinen if´s und while´s ablenkt, stellt sich mir die Frage, ob ich dann sowas wie ein ‚besserer‘ Entwickler bin…
Softwareentwickler Level 2, oder so…